Mein blaubeerblaues Monster

Leseempfehlung:	zum Vorlesen und Selberlesen
Personalisierung:	Einzeln gedruckt mit dem Namen Ihres Kindes
Widmung:	Ihre Widmung auf der ersten Seite
Format:	quadratisch, ca. 21 cm x 21 cm
Seitenzahl:	32 Seiten
Einband:	abwaschbarer fester Bucheinband
Lieferzeit:	7 bis 10 Werktage

Monster sind viel zu gefährlich zum Spielen. Doch Willobert ist anders. Als die Hauptperson dieses JollyBooks auf das blaubeerblaue Monsterkind trifft, beginnt ein monstermäßig witziges Abenteuer.

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Personalisiertes JollyBook:

abwaschbarer fester Bucheinband, 32 Seiten, 21x21 cm (quadratisch)
Text: A. Gehlen | Illustration: K. J. Fritz | Verlag: 1Buch | Sprache: deutsch

Monster sind für gewöhnlich wüste Gesellen, viel zu gefährlich zum Spielen. Doch Willobert ist anders. Als die Hauptperson dieses JollyBooks auf das blaubeerblaue Monsterkind trifft, beginnt ein monstermäßig witziges Abenteuer.

Die Story: Brandolf ist ein Spielplatztyrann, der gern andere Kinder ärgert. Auch unsere kleine Hauptperson bleibt nicht verschont. Als Brandolf ihr die Luft aus dem Fahrradreifen lässt, marschiert unsere Hauptperson sauer nach Hause. Auf der Suche nach einer Luftpumpe entdeckt sie im alten Schuppen eine Geheimtür, hinter der sich eine zottelige Überraschung verbirgt: Willobert, genannt Willo, ein blaubeerblaues Monsterkind, das Angst vor Uhren hat. Die beiden freunden sich sofort an und unsere Hauptperson hat eine Idee: Sie nimmt Willobert mit auf den Spielplatz. Dank Willos monstermäßiger Überzeugungskraft wird der fiese Brandolf gezwungen, sich hilfsbereit und ritterlich zu benehmen. Und Brandolf stellt fest, dass es sogar Spaß machen kann, nett zu sein. Als Dankeschön für seine Hilfe schenkt unsere Hauptperson Willo eine Armbanduhr. Das Monsterkind hat seine Angst vor Uhren verloren und ist monsterglücklich. Unsere Hauptperson kann endlich mit Brandolf spielen und hat mit Willobert einen echten Monsterfreund gefunden.

„Mein blaubeerblaues Monster“ ist das ideale Geschenk für kleine Monsterfans ab 4 Jahren (Mädchen und Jungen). Die Autorin Andrea Gehlen und die renommierte Kinderbuchillustratorin K. Johanna Fritz erzählen diese Geschichte mit viel Fantasie, Witz und Liebe.

Angaben zum Hersteller

gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR, EU 2023/988):

1Buch GmbH, Oststraße 78, D-33332 Gütersloh, info [at] 1buch.de

Leseprobe

Die Namen und Eintragungen werden durch Ihre Angaben ersetzt. Auf der ersten Seite wird Ihre persönliche Widmung gedruckt.

Mein blaubeerblaues Monster - Seite 3

Manchmal passiert etwas Besonderes. Zum Beispiel, dass jemand einen Goldschatz oder ein Dinosaurierskelett im Garten findet. Aber das war es nicht. Mir, Maxi Morgenroth, Bernsteinweg 9 in Sommerbach, ist ein blaues Wunder begegnet. Ein haariges blaues Wunder. Doch ich erzähle lieber von Anfang an.

Mein blaubeerblaues Monster - Seite 4

Bestimmt gibt es auch woanders jemanden wie Brandolf. Aber ich bin sicher, in Sommerbach war kein Kind so fies wie er.

Brandolf schien auf dem Spielplatz zu wohnen. Er war immer da, wenn ich kam. Es war so eklig, die Nacktschnecken, die er in meine Jackentasche gestopft hatte, wieder herauszuholen. Manchmal klebte er Kaugummis in unsere Haare. Besonders lustig fand er es, leere Dosen an den Schwanz vom dicken Kater zu binden, der dann mit Höllengetöse kreuz und quer über den Spielplatz raste. Bei Brandolf wusste man nie, was er sich als Nächstes ausdachte. Nur, dass es nichts Gutes war. An dem Tag, an dem ich dem blauen Wunder begegnete, saß

Mein blaubeerblaues Monster - Seite 5

Brandolf auf seinem Spielplatzüberwachungsturm, der alten Kastanie. Von oben rief er mir zu: "Na, Maxi, bei dir ist ja ganz schön die Luft raus".

Ich schaute zu meinem Rad hinüber. Die Reifen waren so platt, wie zwei nasse Waschlappen. Am liebsten hätte ich es ihm heimgezahlt. Aber an Brandolf kommt keiner ran. Erstens, weil er meistens oben im Baum sitzt und zweitens, weil er so stark ist.

Mein blaubeerblaues Monster - Seite 6

Ich fand, Brandolf hatte genug Spaß gehabt. So schnell wie möglich sollte wieder Luft in meine Reifen kommen. Aber die Fahrradpumpe klemmte nicht an ihrem Platz. So blieb mir nichts anderes übrig, als mein Rad nach Hause zu schieben und die Pumpe aus dem Schuppen zu nehmen.